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© -c-Privatsammlung Alexander Paul Englert

Freiräume. 110 Möglichkeiten der Welt zu begegnen

In einer Ölstudie hält Camille Corot die Albaner Berge im abendlichen Violett fest, Johan Christian Dahl schaut in den Himmel und skizziert die flüchtigen Wolken, Heinrich Reinhold bewahrt das transparente Grün einer brechenden Welle und Carl Blechen das Gold eines Kornfeldes als weiten Blick im extremen Querformat. In einer umfassenden Sonderausstellung zeigt das Deutsche Romantik-Museum 110 Arbeiten von über 60 Künstlern aus einer bedeutenden Privatsammlung und stellt diese erstmalig der Öffentlichkeit vor. Im Zentrum der Ausstellung stehen das frühe neunzehnte Jahrhundert, das kleine Format und neue Techniken wie die Ölstudie. Sie vereint bekannte Künstler wie Carl Gustav Carus, August Kopisch, Carl Morgenstern oder Théodore Rousseau mit seltener ausgestellten wie Heinrich Bürkel, August Heinrich, Theobald von Oer oder Albert Venus und zeigt so, dass Kunst vom Austausch lebt.


Freiräume. 110 Möglichkeiten der Welt zu begegnen

21.8. 19.00 Uhr / Deutsches Romantik-Museum

Deutsches Romantik-Museum

Innenstadt, Großer Hirschgraben 21

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