
© John Schlecht
John Schlecht
Im Zentrum der künstlerischen Arbeit des Städelschulstudenten John Schlecht aus der Klasse von Prof. Tobias Rehberger stehen Übersetzungsprozesse, das Untersuchen und Hinterfragen, aber auch die Nutzung von ästhetischen Codes unserer Zeit. Die Ausstellung zeigt eine Zusammenstellung von neuen Arbeiten, die einen Bezug zu optischen Merkmalen impressionistischer Malerei, wie der Wiedergabe des intuitiven Eindrucks von Licht und Farbe, aufweisen. Diese und andere Merkmale einer Stilrichtung des späten 19. Jahrhunderts werden in die Arbeit mit zeitgenössischen Medien übersetzt.
John Schlecht
15.4.–19.7. / 1822-Forum der Frankfurter Sparkasse
1822-Forum der Frankfurter Sparkasse
Altstadt, Fahrgasse 9
U4/5 Römer; Linie 11/12 Römer/Paulskirche