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© privat / Jürgen Lecher, Goethe-Universität

Heinrich Detering und Frederike Felcht

„Die kleine Meerfrau”, „Der standhafte Zinnsoldat” und „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern” sind nur ein kleiner Teil von Hans Christian Andersens umfangreichem Schaffen, dessen Einfluss ungebrochen ist. In seinen Märchen und Geschichten treten Menschen, Dinge, Tiere und Pflanzen gleichberechtigt in Aktion. Das Gespräch zwischen Heinrich Detering und Frederike Felcht eröffnet neue Perspektiven auf Andersens Werk. Sie zeigen, wie der Autor literarische Formen entwickelt hat, deren Bedeutung bei der Lektüre seiner Texte als Kinderliteratur oft unterschätzt wird, und wie er Themen aufgreift, die nichts von ihrer Aktualität verloren haben: ökologische Zusammenhänge, soziale Ungleichheit und die Frage, was es eigentlich bedeutet, ein Kind zu sein.


Heinrich Detering und Frederike Felcht

12.5. 19.30 Uhr / Literaturforum im Mousonturm

Literaturforum im Mousonturm

Ostend, Waldschmidtstraße 4

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