© Beate Höing
Beate Höing
Inspiriert von Ornamenten und Stofflichkeit als kulturhistorischen Bestandteilen der Volkskunst sowie von Märchen, Mythen, Traditionen und Ritualen erscheinen diese Einflüsse im Werk der Malerin und Keramik-Bildhauerin Beate Höing in einer ganz eigenständigen Ikonografie. Tatsächlich Vorhandenes, Assoziiertes und Erinnertes fügen sich in einem ambivalenten Spiel aus Realität und Fiktion zusammen, in dem Traum und Albtraum, Entspannung und Erschrecken dicht beieinanderliegen. Inhalte, Materialität und Form sind untrennbar miteinander verbunden.
Beate Höing
Do/Fr 13–18 Uhr, Sa 12–16 Uhr / Leuenroth
Leuenroth
Altstadt, Fahrgasse 15