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© Kerstin Bußmann

Kerstin Bußmann

Die Natur, ephemere Erscheinungen wie Schatten und Lichtreflexe, Zeitspuren in Räumen und auf Oberflächen unterliegen einem ständigen Wandel. Aus der Beobachtung dieser visuellen Phänomene entstehen Arbeiten, die wie eine Lücke im Gewebe der Zeit in ihrer ephemeren Vielgestaltigkeit auf Sehnsüchte, Zukunftsoptionen und Sphären des Zusammenlebens verweisen. Dem „Age of Ugly“ trotzend, verweist Kerstin Bußmann in ihren Arbeiten auf die Ästhetik des Schönen und verschränkt diese mit der Idee des Vergänglichen. Wer die Zerbrechlichkeit der Natur erkennt und sich zugleich von ihrer Schönheit als Ausdruck von Hoffnung berührt fühlt, weiß sich verantwortlich für diese Welt.


Kerstin Bußmann

5.5.–1.6. / Das Bilderhaus

Das Bilderhaus

Nordend, Hermannstraße 41