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Frankfurt – Westdeutschlands amerikanischste Stadt
Frankfurts Ruf als „Westdeutschlands amerikanischste Stadt“ verdankte sich dem enormen Einfluss auf Alltag, Wirtschaft, Kultur und Verkehr, den die Stadt in der Nachkriegszeit von Seiten der USA erfuhr. Dieser erstreckte sich auch auf die politische Entwicklung des Landes. Unter amerikanischer Lenkung wurde Frankfurt zum Ausgangspunkt der demokratischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und war ein wichtiger Ort der Integration in das transatlantische Bündnis. Dr. Michael Fleiter widmet sich diesem Thema im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Frankfurt went West“.
Frankfurt – Westdeutschlands amerikanischste Stadt
25.8. 18.00 Uhr / Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Altstadt, Münzgasse 9
Willy-Brandt-Platz