Maler Müller. Ein Faustdichter in Rom
Mit Goethe teilt Müller Geburtsjahr, Doppelbegabung und die lebenslange Arbeit an der Faust-Dichtung. Er veröffentlicht jedoch als erster aus dem Kreis der jungen Genies einen fragmentarischen Faust. Seine Bilder werden gesammelt, die Poesien unterschreibt er mit seinem Beruf: Maler Müller. 1778 geht er nach Rom. Was so übermütig begann, wendet sich zur Mühsal. Müller kämpft um seine Existenz, doch die Leidenschaft für die Kunst verliert er nie. Vom Streben nach Wahrheit und Schönheit künden die Blätter aus seinem römischen Nachlass. Was da zum Vorschein kommt, ist packend, amüsant, anrührend.
Maler Müller. Ein Faustdichter in Rom
26.–30.9./1.10. 10.00–18.00 Uhr, 2.10. 10.00–21.00 Uhr, 3.–8.10. 10.00–18.00 Uhr, 9.10. 10.00–21.00 Uhr, 10.–15.10. 10.00–18.00 Uhr, 16.10. 10.00–21.00 Uhr, 17.–22.10. 10.00–18.00 Uhr, 23.10. 10.00–21.00 Uhr, 24.–29.10. 10.00–18.00 Uhr, 30.10. 10.00–21.00 Uhr, 31.10.–5.11. 10.00–18.00 Uhr, 6.11. 10.00–21.00 Uhr, 7.–12.11. 10.00–18.00 Uhr, 13.11. 10.00–21.00 Uhr, 14.–19.11. 10.00–18.00 Uhr, 20.11. 10.00–21.00 Uhr, 21.–26.11. 10.00–18.00 Uhr, 27.11. 10.00–21.00 Uhr, 28.–30.11./1.12. 10.00–18.00 Uhr / Deutsches Romantik-Museum
Deutsches Romantik-Museum
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