
© David Renz
gefährdet leben. Queere Menschen im NS 1933-45
Die Wanderausstellung zeigt die vielfältigen und ambivalenten Lebensgeschichten queerer Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus. Dabei werden nicht nur Verfolgungsgeschichten erzählt, sondern auch Wege der Selbstbehauptung in einer widrigen Lebensrealität. Die Geschichten der Einzelpersonen werden anhand von Dokumenten, Grafiken, Fotografien und Zitaten nachgezeichnet. Unter dem ausgestellten Material befindet sich auch bisher unveröffentlichtes.
gefährdet leben. Queere Menschen im NS 1933-45
3.–20.6. / Paulskirche
Paulskirche
Altstadt, Paulsplatz 1
U4/5 Dom/Römer; Linie 11/12 Römer/Paulskirche