
© Melanie Grande
Feridun Zaimoglu
Feridun Zaimoglu erzählt eine Geschichte über 5.000 Kilometer. Zum verstorbenen Vater, in die Türkei und wieder zurück. Um sich am Grab seines Vaters von ihm verabschieden zu können. Der Erzähler in dem Roman „Sohn ohne Vater“ ist wie Zaimoglu ein Schriftsteller aus Kiel, der unter Flugangst leidet. Er bittet zwei Freunde, ihn mit dem Wohnmobil mitzunehmen. Gemeinsam planen sie die Reise. Sie ist geprägt von den flirrenden Erinnerungen an den Vater und seine vielen Leben.
Feridun Zaimoglu
28.5. 19.30 Uhr / Literaturhaus Frankfurt
Literaturhaus Frankfurt
Innenstadt, Schöne Aussicht 2