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8.1. 20.00 Uhr / Capitol

Breakin' Mozart – Klassik meets Breakdance

Die einzigartige Show, die die Musik des Wunderkindes Wolfgang Amadeus Mozart mit atemberaubenden Breakdance-Darbietungen vereint, gastiert am 08. Januar 2026 im Capitol Theater Offenbach. "Breakin' Mozart" ist das Herzensprojekt von Opernregisseur und Dirigent Christoph Hagel, das er gemeinsam mit den zweifachen Breakdance-Weltmeistern von DDC Entertainment ins Leben rief. Sie verbinden ihre explosiven Moves mit der zeitlosen Eleganz von Mozarts Musik, live dargeboten von einem Pianisten und Orchesterversionen.

10.1. 15.00, 19.00 Uhr / myticket Jahrhunderthalle

Schwanensee – Kyiv Classic Ballet

Das Kyiv Classic Ballet geht im Januar 2026 auf Tournee durch Deutschland und die Schweiz. Mit seinem großen Ensemble aus Spitzentänzerinnen und -tänzern sowie den Ballettstars Anna Reznicenko und Oleksiy Knyazkov als dramatisches Liebespaar bringt die Compagnie den Ballettklassiker „Schwanensee“ in seiner klassischen, unverfälschten Form auf die Bühne. Tickets und weitere Informationen gibt es unter www.Schwanensee-Tickets.de.

21.4. 20.00 Uhr / Zoom

Kruder & Dorfmeister – K&D Kicks 30 Anniversary Tour

K&D Kicks 30 ist keine Retrospektive, sondern eine lebendige Fortführung. Die Tour bringt das DJ-Kicks-Erbe von Kruder & Dorfmeister in die Gegenwart – als DJ/AV-Performance, geprägt von Referenzen aus ihrem eigenen musikalischen Universum sowie einem zukunftsgerichteten Ansatz in Sound und Visuals.

21.3. 20.00 Uhr / Festhalle

Sarah Connor ist zurück! Arena Tour 2026

2026 wird ein ganz besonderes Jahr für die Sängerin, denn Deutschlands Soul-Queen geht mit ihrem neuen Studioalbum auf große Tournee. Mit ihrer ganz besonderen Energie, ihren Songs und ihrer einmaligen Stimme kehrt sie mit einer neuen Show auf die Bühnen des Landes zurück. Ihre Fans können sich auf emotionale und mitreißende Konzerte freuen, bei der Sarah Connor mit ihrer kraftvollen Stimme für unendliche Gänsehaut-Momente sorgt.

2.1. 19.00 Uhr / Oper Frankfurt

Tosca

Die letzten Stunden der großen Liebe zwischen der Sängerin Floria Tosca und dem Maler Mario Cavaradossi: Dem Sog aus Macht und Gewalt können sie nicht entkommen. Alle ihre Versuche, dem skrupellosen Polizeichef Scarpia zu entrinnen, misslingen. Die Kraft von Giacomo Puccinis Oper liegt in der effektvollen Darstellung extremer Gefühle wie Liebe, Eifersucht und Verfolgung. In seiner Frankfurter Inszenierung konzentriert sich der Regisseur Andreas Kriegenburg auf das archetypische Beziehungsdreieck und befreit die Figuren dabei von den gängigen Rollenklischees: Sie könnten Menschen von heute sein, die an der Willkür eines Polizeistaats zerbrechen. Expressive Bilder und genau gezeichnete Porträts der drei Protagonisten machen seine Inszenierung zu einer Studie über Machtmissbrauch und Widerstand.

1.1. 18.00 Uhr / Rheingoldhalle

Deutsche Radio Philharmonie des SR/SWR

Der neue spanische Chefdirigent Josep Pons und seine Deutsche Radio Philharmonie laden zum Tanz ein mit einem musikalischen Feuerwerk der beliebtesten Tänze und Ballette. Rhythmen und Melodien regen den Geist an, Glückshormone sorgen für Euphorie und gute Stimmung. Auch die Komponisten, deren Werke erklingen, wussten um diese Kraft, denn die Tänze ihrer Heimat waren ihnen in die Wiege gelegt. Dvořák, Kodály, Borodin und de Falla schufen unvergessliche Musik voller Temperament, Lebensfreude und überirdischer Leichtigkeit.

1./3.1. 18.00 Uhr, 11.1. 15.30 Uhr, 17.1. 19.00 Uhr / Oper Frankfurt

Così fan tutte

Sie lieben, täuschen und werden selbst getäuscht. Am Ende steht eine Doppelhochzeit, doch wer mit wem? Innerhalb von 24 Stunden geraten zwei Paare aus der Bahn, als Guglielmo und Ferrando mit Don Alfonso eine Wette über die Treue ihrer Geliebten eingehen. Verkleidet versuchen sie Fiordiligi und Dorabella zu verführen. Vorgetäuschte und echte Gefühle verschwimmen, das scheinbar fröhliche Ende bleibt bitter. Così fan tutte ist ein heiteres Drama voller Abgründe, in dem Sehnsucht und Verzweiflung zunehmend die Oberhand gewinnen. Mozarts Musik hält die Geschichte bis zuletzt in der Schwebe und lässt die offenen Fragen bewusst unbeantwortet. Die Inszenierung stammt von Mariame Clément, die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Thomas Guggeis.

1.–4./8.–10.1. 16.00 Uhr / Papageno-Musiktheater am Palmengarten

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Die Geschichte von Aschenbrödel ist alt und doch immer wieder faszinierend. Ein junges Mädchen, großmütig und gutherzig, wird von seiner Stiefmutter und der Stiefschwester unterdrückt und als Dienstmagd ausgebeutet. Mit Hilfe dreier magischer Haselnüsse verwandelt sie sich in eine strahlende Schönheit, die auf dem königlichen Ball das Herz des Prinzen gewinnt. Christian Berg und Mirko Bott haben die Vorlage der tschechischen Autorin Božena Nĕmcová als Musical für Kinder von fünf Jahren an gestaltet. Dabei erzählt der Stallknecht Valentin die Ereignisse aus seiner Sicht und eröffnet so eine neue Perspektive auf das bekannte Märchen.