© ISG FFM, S7Bo Nr. 2785
Amerikabilder. Das Amerikahaus Frankfurt als deutsch-amerikanische Kontaktzone im kalten Krieg
Die Amerikahäuser der Nachkriegszeit werden oftmals als „Window to the World“ beschrieben, durch das die Deutschen nach Krieg und Nationalsozialismus wieder in Kontakt mit westlichen – vor allem US-amerikanischen – Werten, Kulturprodukten und Denkweisen kommen konnten. Doch welche Einblicke erhielten die Westdeutschen durch diese „Fenster“? Der Vortrag thematisiert das Amerikahaus Frankfurt als deutsch-amerikanische Kontaktzone und als Ort der Auseinandersetzung mit dem Eigenen und dem Fremden.
Amerikabilder. Das Amerikahaus Frankfurt als deutsch-amerikanische Kontaktzone im kalten Krieg
17.11. 18.00 Uhr / Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Altstadt, Münzgasse 9
Willy-Brandt-Platz